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Karin - Teil 05

 
Post #1



Kurz vor 9 Uhr am darauffolgenden Sonntag nahm ich meinen Platz an der Freiburgstrasse 20 ein, der Analplug hatte ich wieder kurz vor meiner Ankunft eingeführt. Die anfängliche Aufregung -- vor allem auf Barbara -- verflog, während der Wartezeit. Mein Puls ging aber ganz schnell hoch, als ich sah, dass Barbara auf dem Balkon war und zu mir unter schaute und ich kurz darauf eine SMS von ihr kam
«Hallo Peter, wink mal» ich schaute hoch und winkte ihr zu. Es kam noch eine SMS «viel Spass noch ;-)» viel Spass? Hahaha. Ich war schon fast 09:40 Uhr und von Karin hatte ich noch gar nichts gehört. Kurz nach 10 kam sie aber auch mal auf den Balkon, um eine zu rauchen. Sie winkte nicht und schickte mir auch keine Nachricht. Das Ritual wiederholte sich ca. im Halbstundentackt. Um 11:15 Uhr sah ich wie Barbara und ihr Freund das Haus verliessen. Ich wollte nicht, dass ihr Freund mich erkannte und drehte mich weg und lief ein paar Meter in die andere Richtung als die beiden, damit es so aussah als würde ich gehen und nicht warten. Dann drehte ich wieder um ging zurück zu meinem Platz. Ich sah wie die beiden die Strasse runterliefen und um die Ecke. Damit war meine letzte Hoffnung noch etwas aufregendes zu erleben verflogen.
Ich sass nur noch meine Zeit ab, bzw. stand sie ab. Kurz vor 12 kam Karin auf den Balkon, wohl zum Schauen ob ich weggehe. Ob sie mich noch nach oben holt? Um 2 nach 12 ging ich schnellen Ganges weg Richtung Bahnhof, auch wenn mein Auto in die andere Richtung stand. Ich wollte so rasch wie möglich weg von da und aus dem Blickfeld von Karin. 3 Stunden dumm rumstehen. Danke für nichts du dumme Fotze! Wie viele Nachbarn mich wohl beobachtet hatten? Ich hatte die Befürchtung, dass irgend so ein Rentner mich für einen Einbrecher oder so hielt und die Polizei verständigte. Aber diese kam zum Glück nicht.
War's das jetzt mit Karin? Wollte ich mir das wirklich nochmals antun? Nur um stundenlang drum rum stehen musste ich nicht dahinfahren. Auf der anderen Seite tat es meinem Arsch gut, mal eine Pause zu bekommen. Von Karin hörte ich nichts und so fragte ich halt am Samstag mal nach, ob ich am Sonntag wieder kommen müsse. Sie liess mich 4 Stunden warten und dann kam die Nachricht:
«Wenn du keine andere Anweisung bekommst, hast du jeweils sonntags, um spätestens 9 Uhr da zu warten!» «ja Karin» Ihre Antwort erregte mich. So geht das. Sie hätte sicher kein Mitglied gehabt vor 2 Wochen. Ja Barbara hatte nicht das Kaliber von Ihr. Ihr Potenzial war wohl schon aufgebraucht. Vermutlich war es das schon. Schade. Aber von Karin kam dann nochmals eine Nachricht. «Morgen schon um 8 Uhr!» «Ja Karin. Ich werde da sein» Noch früher? Nun musste ich schon vor 6:30 Uhr raus. Die hat doch einen an der Klatsche. Ich war mal wieder sauer, aber es nützte ja nichts.
Am Sonntag war ich dann pünktlich vor 8 Uhr vor Ort und musste gleich hoch zu Karin gehen. Immerhin kein langes Warten. Karin war in Unterhose, hatte oben aber ein top an. Im Wohnzimmer lief das Radio. Ich musste mich wie immer ausziehen und wurde auf die Bank gefesselt. Dazu geknebelt und ich bekam die Augen verbunden. Das Radio machte es schwierig die anderen Geräusche zu hören, trotzdem hörte ich immer mal wieder was. Dann war aber plötzlich stille -- ausser dem Radio. Ich bildete mir ein die Tür zu hören, aber ich war nicht sicher. Vermutlich die Schlafzimmertür Vielleicht hatte sie sich hingelegt, um nochmals etwas zu schlafen. wenn sie wieder aufwacht, kann sie dann gleich loslegen. Ich war auch noch sehr müde und döste selbst ein wenig.
Plötzlich verspürte ich ein leichtes Streicheln auf meiner Haut und ich zuckte zusammen vor Schreck. Karin muss sich ins Zimmer geschlichen haben. Es gab mit der Hand noch eins auf den Arsch. Dann lies sie mich wieder in Ruhe und es herrschte stille, bis auf das Radio. Und dafür musste ich um 8 Uhr da sein? Ernsthaft? So eine Scheisse! Nach einer Weile hörte ich wieder etwas. Mit dem Radio war es sehr schwer andere Geräusche einzuordnen. Das Radio war laut genug, um andere Geräusche zu übertönen. Ich wusste nicht mal, ob sie im gleichen Raum war.
Dann stellte sie den Radio aus und den TV an. Ich bekam -- wohl auf dem Weg zum Sofa -- nochmal eins auf den Arsch mit der Hand. Schön, dass sie mal Hand anlegte und nicht mit dem Stock. Ein Glas wurde abgestellt auf dem Couchtisch, das konnte ich hören. Sie zappte durchs Programm, ohne scheinbar weiter an mir interessiert zu sein. Das fand ich natürlich scheisse. Nichts ist schlimmer als von der Herrin ignoriert zu werden. Schliesslich war ich da um Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. Aber es erregte mich, gerade deswegen.
Ihr Verhalten war schon geil. Natürlich gibt sie den Takt vor und liess mich einfach gefesselt liegen bis sie bock hatte sich um mich zu kümmern. Oder hatte sie, wie letzten Sonntag, gar kein Bock und wollte mich, wegen den Nachbarn, nicht einfach draussen stehen lassen. Stattdessen musste ich nun einfach stundenlang da liegen? Das hörte sich auch scheisse an, aber genau das erregte mich. Ich war nun extrem erregt. Sie benutzte mich als ihren Spielball und ich musste hilflos daliegen. Das ist so geil. Warum kann mich nicht was popüler casino anderes Geil machen? Warum stehe ich auf so einen Scheiss? Das war auch der Unterschied zu ihrer Nachbarin Barbara. Die hätte so was nie durchziehen können, was schade war, denn Barbara als Domina, das wäre richtig geil. Ich stellte sie mir in Jeans und Stiefeln vor und oben ohne mit Peitsche. Von der würde ich mich gerne auspeitschen lassen.
Ob sie heute auch noch involviert wird?
Ich war ganz in meinen Gedanken, als ich plötzlich ein leises Stöhnen wahrnahm. Befriedigte sie sich gerade selbst? Jetzt lässt sie sich nicht einmal mehr von mir lecken? Das war frustrierend. Dann hörte das Stöhnen auf und sie stand wohl auf und ging raus. Der TV lief zwar weiter, aber ich glaubte einen Schlüsselbund zu hören. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie zurück kam. Was war das? ging sie raus oder lag der Schlüssel nur im Weg? Sie war ansonsten sehr leise und ich bekam kaum mit, ob sie im Raum war oder nicht. Doch dann spürte ich ihre Anwesenheit.
Kurz darauf knallte der Stock auf meinen Arsch. Allerdings schien sie heute gnädig zu sein. Sie schlug deutlich weniger stark als die letzten Male. Es gab genau 10 Schläge. Ich stöhnte dabei leise in den Ballgag. Sie sagte dabei nichts, beschimpfte mich nicht und spuckte mich auch nichts an. Sie beugte sich auf mich und ich konnte ihren nackten Körper spüren, ihre Brüste auf meinem Rücken. Was für ein schönes Gefühl. Was war heute bloss mit ihr los? So kannte ich sie gar nicht. Die Schläge waren fast perfekt. Stark genug, um weh zu tun, aber auch nur so stark, dass sie Erregung bei mir auslösten und nicht nur brennen. Jetzt noch ihren nackten Körper. Ich war nun extrem erregt. Es war so schön ihre Nackte Haut zu spüren. Sie ging von mir runter und wohl wieder aufs Sofa.
Die Geilheit war nun kaum auszuhalten und ich konnte nichts dagegen tun. Bald darauf vernahm ich wieder ihr leises stöhnen und dann auch noch einen Vibrator. Das war übel. Sie machte es sich wirklich lieber selbst als sich von mir lecken zu lassen. Das tat richtig weh. Es war eine heftige Demütigung, die mich aber nur noch mehr erregte und gleichzeitig kränkte. Dieses Ambivalente, gleichzeitig gut und schlecht, brachte mich immer wieder fast um den Verstand. Es ist schwierig das auszuhalten und dieses hin und her gerissen zu sein. Es ist unerträglich. Ich haste es und liebte es zugleich.
Bestimmt schaute sie mich an während sie sich befriedigte und ergötze sich an meinem erbärmlichen Anblick und genoss es ihre Macht über mich hemmungslos auszunutzen. Bestimmt erregte sie das noch mehr und der Gedanke daran mich auch noch mehr. Es war nicht mehr zum Aushalten. Ich zappelte so gut es halt ging und stammelte in den Ballgag, dass ich sie doch lecken könnte. Oh ja, ich wollte sie unbedingt lecken, ihre beharrte Möse. Was anderes als eine beharrte Möse hat ein Sklave auch nicht verdient. Es schien ihr zu gefallen, denn ihr stöhnen wurde lauter und so zappelte ich weiter und stammelte weiter, auch um zu versuchen meine Geilheit erträglich zu machen. Das Stöhnen wurde noch etwas lauter -- war aber nicht extrem laut. Dann ein kurzer lauter Aufschrei und der Vibrator wurde kurz darauf ausgeschaltet. Sie war gekommen. Es hörte sich etwas anders an als sonst. War das gut oder schlecht? War ihr Orgasmus besser oder schlechter, als wenn ich sie lecke?
Ich glaubte zu hören, wie sie den Raum wieder verliess und die Zimmertür schloss. Dann hörte ich eine gefühlte Ewigkeit gar nichts. Ich war mit meiner Geilheit allein und es war unerträglich. Vermutlich hat sie sich nochmals ein wenig hingelegt, um zu pennen. Lieber hätte ich noch eine Tracht Prügel ertragen, damit das Brennen auf meinem Arsch die Geilheit verdrängt. Das Dumme ist je schlechter ich behandelt werde und desto ungemütlich die Lage für mich war, desto mehr erregte mich das und je erregter ich wurde, desto unerträglicher wurde es und dadurch wurde ich noch erregter bis er einfach nur unerträglich war. Es war total frustrierend. Ich war wütend auf Karin, auf mich, auf meinen Trieb..
Endlich hörte ich wieder was und Karin kam wieder ins Wohnzimmer. Sie nahm mir den Ballgag aus dem Mund, was wohl so viel bedeutete dass meine Zunge gleich zum Einsatz kommt. Etwas worüber ich sehr froh war. Doch noch lecken. Ich dachte schon ich bekomme nur noch Prügel. Statt lecken kam allerdings der Befehl «Zählen!» Kurz darauf landete der Stock mit Schwung auf meinem Arsch. «Eins, Danke Karin» sagte ich fast schon automatisch. Wobei ich selbst nicht wusste wofür ich mich bedankte. Peng! Der Stock knallte wieder auf meinem Arsch. Diesmal fester, so wie ich es von Karin eigentlich gewöhnt bin. «Zwei. Danke Karin. So ging das weiter bis 10, wobei die Schläge 6-9 weniger stark waren und 10 nochmals richtig fest. Dazu traf der Stock genau auf eine Stelle, die schon getroffen war. Der sass richtig gut. «Aaaaahhhh» schrie ich laut auf. Fast hätte ich das Zählen vergessen «10, danke Karin» stöhnte ich.
«Warum sagst du eigentlich immer Danke Karin? Du kannst dich bei ihr bedanken, wenn sie zurück ist. Jetzt bringt das wenig» «Barbara?» das gibt es doch gar yatýrýmsýz deneme bonusu nicht. Es war gar nicht Karin, es war Barbara die mich peitschte. Wie geil ist das denn. Das erklärte einiges und ich hatte es nicht mal bemerkt! Mein Herzschlag verdreifachte sich gefühlt.
«Richtig geraten. Ich vertrete heute Karin, dass sie keine Zeit hat. Hast du ein Problem damit?»
«Nein, gar nicht. Im Gegenteil. Und du bist ganz allein hier?» fragte ich vorsichtig.
«Ja, wie gesagt. Karin hat heute keine Zeit und du musst mit mir vorliebnehmen. Ich hoffe ich vertrete sie gut. Muss beim Peitschen noch etwas üben, oder?»
«Nein du machst das super! Wirklich. Und dein Freund, ist der Einverstanden?»
«Der ist mit seinen Kumpels weggefahren und kommt erst morgen wieder. Karin ist auch den ganzen Tag weg. Wir haben also viel Zeit zusammen»
Das war so aufregend. Kaum zu glauben, dass dies wirklich passierte. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen.
«OK. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich muss zugeben ich habe dich wohl unterschätzt. Das hätte ich dir nie zugetraut»
«Ich auch nicht» lachte sie.
«Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen, so unter uns?»
«Na klar. Leg los»
«Wenn ich ehrlich bin, währe. Ich sowieso viel lieber dein Sklave. Wenn es nach mir gehen würde, dann wärst du hier jede Woche diejenige die mich auspeitschen darf. Ich finde dich viel Geiler als Karin und du hättest es viel mehr verdient»
«ach ja. Das sagst du doch nur weil ich weniger fest zuschlage als sie. Und wo wir schon bei geheimnissen sind. Das hier bleibt unter uns, klar? Also zwischen dir, Karin und mir. Wenn mein Freund wie auch immer etwas davon mitbekommt mach ich dich richtig fertig»
«Keine Angst, ich bin sehr verschwiegen. Von mir erfährt keine was. Was soll ich dem denn sagen? Deine Freundin hat mich ausgepeitscht? Das wäre mir viel zu peinlich. Und nein, ich meine das nicht, weil du weniger stark schlägst, aber das ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Aber deine Schläge tun auch weh, aber so dass es noch geil ist und nun habe ich zwar weniger schmerzen, dafür ist meine Geilheit nun fast unerträglich und ich kann nichts dagegen tun. Kannst du mich ein wenig befriedigen?»
«Schon klar, dass dir das gefallen würde, aber da muss ich dich leider enttäuschen»
«War ein Versuch wert. Letztes Mal hast du ihn ja auch angefasst»
«Das stimmt. Das war eine Ausnahme. Heute vertrete ich Karin und die macht das auch nicht»
«Doch natürlich. Sie befriedigt mich jeweils zuerst, um mich dann zu quälen» log ich
«Ach ja. Soll ich Karin anrufen und nachfragen»
«Nein, nein, das war nur ein Scherz. Aber was Karin macht, ist sich lecken zu lassen»
«Das muss ich dich auch enttäuschen.»
«Oh Mann. Das ist wirklich schade. Weil das gehört zu einer richtigen Vertretung schon dazu»
«Vergiss es»
«Dann nimm mir wenigstens die Augenbinde ab, damit ich dich wenigstens sehen kann»
«Auch da muss ich dich enttäuschen»
«Warum?»
«Weil ich gerade splitternackt bin» sagte sie nicht ohne stolz
«Oh Mann, immer noch? das ist nicht dein Ernst. Das war vorhin so schön, als ich dienen nackten Körper auf mir spüren durfte und da wusste ich noch nicht mal, dass du das bist. Aber jetzt bin ich noch geiler. Wie soll ich das bloss aushalten? »
«Wie wäre es mit noch ein paar mit der Peitsche»
«Oh nein, das macht es auch nicht besser»
«Tja Pech gehabt. Du zählst wieder» bevor sie loslegte, wollte sie noch wissen «ist das teil da in deinem Arsch eigentlich angenehm?»
«Ganz ok, allerdings ist der etwas gross. Hattest du noch nie anal probiert»
«Nein, das ist gar nicht meins!»
«Woher willst du das Wissen, wenn du es nie probiert hast?»
«Es gibt Dinge die muss man nicht probieren um zu wissen ob es gut ist oder nicht»
«Das schon. Ich habe im Auto noch einen kleineren. Den könntest du ausprobieren. Oder traust du dich nicht?»
Nach einer kurzen Diskussion hatte ich sie so weit, dass sie den kleinen Plug im Auto holte. Ich benutzte den kleinen, um mir unterwegs meinen Anus etwas zu dehnen, bevor ich für Karin den dickeren Plug rein schob. Nun war der im Auto inkl. Gleitcreme. Ich beschrieb Barbara mein Auto und Kennzeichen und wo es stand, und dann holte sie ihn tatsächlich. Es war so geil, dass Barbara heute meine Herrin war. Ich war so erregt, das war wirklich unerträglich. Endlich kam sie zurück.
«Hast du ihn gefunden?»
«Ja und ich habe ihn gleich im Auto rein gesteckt.» sagte sie stolz. Ich dachte mein Schwanz explodiert gleich vor Erregung.
«Was? Sicher nicht. das glaub ich dir nicht.»
«Doch. Ich habe mich auf den Beifahrersitz gesetzt, Gleitcreme drauf gemacht und habe ihn dann vorsichtig hinten rein geschoben. Ist besser als gedacht» ups ich sag ihr jetzt nicht, dass der heute morgen noch in meinem Arsch war und ich ihn noch nicht gewaschen und desinfiziert hatte. «Soll ich ihn dir zeigen?»
«Oh ja bitte!» flehte ich sie an.
«Na gut.» sie nahm mir die Augenbinde ab und stand im Mantel und Stiefel vor mir. «drunter trage ich nichts» frohlockte ilk üyelik deneme bonusu veren siteler sie
«Du warst so draussen?»
«Ja genau»
«Dein Freund hat so ein Glück. Ich bin so neidisch»
«Der ist für so was leider nicht zu haben. Ist viel zu konservativ»
«Was für ein Idiot» Sie ignorierte meine Bemerkung und tanzte nun vor mir und fing an den Mantel zu öffnen und wieder zu schliessen. Immer ein wenig mehr.
«vorhin, als ich dich allein gelassen habe, stellte ich mich übrigens 10 Minuten nackt in den Flur.»
«Wie kann dein Freund so was nicht toll finden. Ich würde dich am liebsten gleich heiraten» auch das ignorierte sie.
«Ich wollte 5 Minuten schaffen und dann dacht ich mal schauen, ob ich 10 schaffe. Ich habe mich sogar kurz in den 2. Stock geschlichen.»
«Du bist echt die geilste. Und wie hat es sich angefühlt»
«So richtig aufregend. Das macht wirklich spass»
Sie legte den Mantel nun ganz ab und zeigte mir ihren nackten Körper. Ich glotzte Bauklötze. Sie hatte wirklich einen ganzen guten Körper. Sie war schlank, aber nicht abgemagert. Die Brüste hätten ein wenig grösser sein dürfen, aber waren ganz ok. Schätze mal Körbchengrösse 75 B. Dazu ihre rasierte Muschi. Top! Sie drehte sich um und zeigte mir ihren schönen hintern und spreizte die Beine ein wenig und bückte sie nach vorne, so dass ich den Plug-in ihrem Arsch sehen konnte. Die Stifel hatte sie noch an und sah richtig geil aus. Ich erholte mich gar nicht mehr und überhäufte sie mit Komplimenten. Wir machten Witze dass wir nun beide «geplugged» sind. sie war inzwischen auch sehr erregt.
«Eigentlich wollte ich dich ja nochmals auspeitschen, aber nun habe ich doch mehr Lust darauf geleckt zu werden»
«Oh ja bitte, lass mich dich lecken. Das würde mir so viel bedeuten. Du kannst mich nachher immer noch peitschen»
«Das stimmt, aber dann gibt es das doppelte!»
«Alles, was du willst, von mir aus das 10-Fache» ihr war nicht ganz klar wie das funktionieren sollte und ich erklärte ihr dass die mich Richtung Sofa schieben musste. Sie tat es und holte noch ein Handtuch und legte dies aufs Sofa und sich dann darauf und liess sich tatsächlich von mir lecken. Ihre rasierte Möse zu lecken war tatsächlich der Höhepunkt der letzten Wochen und Monate. Natürlich hätte ich sie gerne gefickt, aber man muss halt nehmen, was man bekommt. Ihre Muschi schmeckte super. Sie war durch das Ganze auch extrem erregt und der Muschisaft floss aus. Das Handtuch war eine gute Entscheidung. Ich leckte sie und sie stöhnte erst leise dann lauter. Sie liess sich richtig gehen und kam dann richtig heftig, soweit ich das einschätzen kann. sie bedankte sich sogar dafür.
«Nichts zu danken» antwortete ich «ich habe zu danken, dass ich dich lecken durfte. Das war wirklich geil»
«Ich glaub ich brauch eine Pause» sagte sie «ich gehe mal rüber und leg mich ein Moment hin. Nicht weglaufen, ich komme wieder» den Mantel liess sie einfach liegen und ging so nackt -- nur in den Stiefeln -- rüber in ihre Wohnung.
Das tat so gut sie zu lecken. Nun war auch meine Geilheit etwas weniger stark. Ich konnte die ganze Energie in ihre Möse stecken. Ich schätze, dass ich ca. ½ Stunde da liegen musste, bis Barbara zurück kam. Zu meiner Enttäuschung war sie nicht mehr nackt, sondern truck Jogginghose und T-shirt, aber kein BH, das konnte ich durch das shirt erkennen. Ob sie den Plug noch drin hatte?
«Na, hast du mich vermisst?»
«Ja schon»
«Sehr gut. ich wollte ja noch die Peitsche schwingen. 20 Schläge haben mir gesagt, oder?»
«Naja ich könnte dich stattdessen auch nochmals lecken» versuchte ich sie vom Peitschen abzubringen.
«Vielleicht später, erst mal will ich noch ein wenig Spass haben. Freust du dich auch so sehr darauf wie ich?»
«Nicht wirklich, aber für dich halte ich gerne meinen Arsch hin. 1000x lieber als für Karin!»
«Oh, das hast du aber schön gesagt. Bist du bereit»
«Ja bringen wir es hinter uns. Muss ich wieder zählen?»
«Natürlich! Und artig bedanken. Das finde ich süss» süss? Hat sie wirklich süss gesagt? Und schon ging es los. Peng! «eins, danke Barbara» also eigentlich schon Nr. 1! Peng! «zwei, danke Barbara» etc. die ersten 12 schaffte ich ganz gut, da ihre Schläge schon mit Schwung waren, aber bei Karin war das nochmals deutlich heftiger. Trotzdem wurde es nun langsam aber sicher ungemütlich. Barbara hingegen hatte ihr Vergnügen dabei und fragte auch noch ob ich auch so viel Spass hätte wie sie. Nein? Das könne sie jetzt aber gar nicht verstehen.
Während ich mich bei Karin versuchte so lange wie möglich zusammen zu reissen, um kein Weichei zu sein, musste ich das bei Barbara nicht tun, sondern konnte auch zeigen das es weh tat und ausserdem war sie sicher leichter zu beeinflussen um nicht ganz so schlimm unter die Räder zu kommen. Das macht so Spass, meinte sie, als sie endlich bei 20 ankam. Sie könne Karin nun gut verstehen warum sie das mache und es sei schon ein geiles Hobby. Ich war gerade so bedient. Es war gerade noch so, dass mein Arsch zwar schon brannte, aber noch, so dass es mich geil machte. Perfekt. Umso weniger Freude hatte ich, als sie verkündete, dass sie gleich nochmal 20 anhängen würde. Ich versuchte sie davon abzuhalten, aber sie legte los und ich musste weiter zählen. Peng! «21, danke Barbara» Nun schrie ich bei jedem Schlag auf, um ihr klarzumachen, dass es genug war. Und bei 30 hatte sie dann tatsächlich erbarmen.
03 Ekim 2024, at 20:15
Alýntý
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